Hexacopter – Konstruktion der Motorträger

Bei der Konstruktion der Motorträger bin ich vielen Irrwegen gefolgt.

Die Anforderungen sind:

  • Sie sollen verschiedene Motortypen tragen können.
  • Sie sollen justierbar sein, damit eine Verdrehung im Winkel (Kopter “zieht” oder “dreht”) nicht nur durch die Feinjustierung der Drehzahl korrigierbar ist.
  • Sie sollen einfach abnehmbar sein.
  • Sie sollen stabil mit den Auslegern verbunden sein.

Einige Konstruktionen, die man so bei den fertigen Koptern bzw. Bausätzen sieht, machen im DIY Bau eher Probleme. So glaube ich nicht, genau genug Bohren zu können, um den Motor-Träger mit dem Ausleger-Rohr direkt zu verschrauben. 2..3° machen da ja schon einen Unterschied.

Aus diesem Grund – und weil man sie dann nicht mehr leicht abnehmen kann, fällt verkleben auch aus.

Andere Konstruktionen aus dem Bausatz-Angebot klemmen die Träger auf die Rohre. Das sehe ich als sinnvollen Ansatz. Als ich dann begann, so etwas nachzukonstruieren – meine Motorträger sollen ja aus CFK gebaut werden – wurde das recht schnell kleinteilig. Ich hätte 18 Einzelteile mal 6 Ausleger = 108 kleine Teile mit recht hoher Genauigkeit flexen, fräsen, feilen müssen. Doof das.

Anfangs dacht ich in meiner Naivität ja noch, das könne man schön auf dem Lasercutter in der Dingfabrik machen – die Jungs da meinten aber, CFK sei noch nicht erfolgreich gecuttet worden, also habe ich das verworfen.

Bei der Suche nach Rohrklemmen bzw. Rohrschellen traf ich dann nach vielen eher für die Sanitärtechnik ausgelegten, komischen Dingen auf Ermeto Rohrschellen aus Polypropylen (PP). Die sind zwar nicht aus CFK, aber man kann ja nicht so fundamentalistisch denken.

Üblicherweise werden diese zum Montieren von Hochdruckleitungen in der Automatisierungstechnik eingesetzt. Sie sind preiswert und auch vom Gewicht her ok.

Basierend darauf habe ich dann den Motorträger auf zwei CFK-Platten (eine oben, eine unten) so konstruiert:

In meinem jugendlichen Leichtsinn bestellte ich dann M6x50 Schrauben aus Stahl, um die Rohrschellen an die CFK-Platten zu tackern. Nicht gedacht hatte ich an das Gewicht… die 24 Schrauben mit Muttern bringen alleine ca. 400g auf die Wage.

CFK Schauben sind irgendwie selten und wenn man welche findet, schweineteuer (so ca. 5 EUR pro Schraube). Also nehme ich nun Polyamid (Nylon) und schaue, ob das funktioniert. Vielleicht sollte ich später mal versuchen, aus einer 10mm CFK Stange Schrauben zu drehen… kann man ja immer noch mal machen.

Jedenfalls habe ich die Platten (erstmal einen Satz, um die Konstruktion zu “prüfen”) wieder auf Papier ausgedruckt, mit Sprühkleber eingedeckt, auf die CFK-Platte geklebt und mit dem Dremel ausgeschnitten und gefräst:

Da fehlen noch die Löcher für die M6 Schrauben, weil mein 6mm Bohrer nicht in den Dremel passt.

Nun habe ich die Löcher geboht (4mm) und mit meinen neuen Diamant-Fräsern – die gehen wie Butter durch das CFK – auf 6mm geweitet.

… und zusammengeschraubt:

Nun, ob das stylish aussieht, da kann man sich drüber streiten. Aber das war nie das Ziel.

Der Motor ist ein Aussenläufer, so wie ich ihn montiert habe, dreht sich das Motor-Gehäuse (der schwarze Teil) mit dem Propeller.

Durch das CFK-Rohr laufen dann später die Anschlusskabel bis zur Centerplate, wo die Regler ihren Platz finden sollen.

Bislang macht das ganze einen recht stabilen Eindruck. Mit Motor (67g) wiegt ein Ausleger nun 173g, akzeptabel.

Wie man auf den Bildern sieht, sind meine M3 Schrauben zu kurz. M3x50 sind bestellt…

Ich hab jetzt mit einem zweiten Satz begonnen und zum Trennen Diamant-Trennscheiben aus der Dentaltechnik verwendet. Das geht richtig gut und der Materialverlust ist viel kleiner.

Dann habe ich noch die Löcher in die beiden Centerplates gebohrt. Bohren in CFK ist nicht so einfach. Mit der Makita kam ich nicht weit, weil die Drehzahl zu gering ist. Ist halt was für Beton… also mit dem Dremel 4mm vorgebohrt und den Rest mit dem Fräskopf erweitert.

Das sieht nun so aus:

Auf der Centerplate-Seite verwende ich die gleichen Rohrklemmen wir auf der Motor-Träger-Seite:

und

sowie

Bald habt Ihr eine gute Übersicht, wie es bei uns im Wohnzimmer und der Küche aussieht….

Um weiter zu machen, fehlt mir nun noch ein Rohr. Ich hatte nur eines bestellt, weil ich nicht einschätzen konnte, ob das von der Stailität so passt. Macht aber einen guten Eindruck. 1.500 mm Rohr – ein Ausleger ist 50 cm lang in 16x14mm kostet im Carbon-Shop 20,90 EUR, also überschaubar. Daher kommen auch die Platten.

Naja, wenn ich nachher alle Sachen zusammenrechne, die ich für das Kopter-Projekt angeschafft habe, wird es wohl doch in die Größenordnung eines Rahmen-Bausatz kommen…

Mehr demnächst.

Hexacopter — Wtf?

Mein neues Projekt ist — tada — einen Hexacopter bauen.

Was ist denn das?

Ein Hexa-(griech. für 6)-copter ist ein Hubschrauber mit 6 Rotoren. Für einen Hexa- statt einem Quadro- oder Octo- Copter habe ich mich entschieden, weil… keine Ahnung. 4 ist mir zu wenig und 8 zu viel.

Ziel ist es, damit später mal meine GoPro in die Lüfte zu erheben, um faszinierende, beeindruckende Luftaufnahmen von langweiligen Dingen (z.B. Kühe) zu machen.

Und weil mir die Bausätze zu teuer sind (letztendlich ist es ein Spass-Projekt) hab ich beschlossen, alles selber zu bauen, was ich selbst bauen kann. Die Steuerung soll mit Ardunio erfolgen, weil ich da schon was Ahnung von hab. Ich will auch keine fertige Arducopter-Platine kaufen, weil ich die für recht teuer halte… (http://code.google.com/p/arducopter/). Einen Ardunio hab ich und die Sensoren werd’ ich doch wohl selbst gelötet bekommen…

Als Fernsteuerung habe ich mich für die Turnigy9XR entschieden. Das ist zwar keine High-End-State-Of-The-Art Fernsteuerung, aber sie ist Atmel basiert, also kann ich auch die selbst pimpen. Ausserdem ist die mit knapp 115,00 EUR inkl Akku und Transceiver für die 9 Kanäle konkurrenzlos billig. Blöd ist nur, dass die Lieferung bis zu 45 Tage dauert, von Hobby King (http://www.hobbyking.com) aus den USA. Mal schaun, was ankommt…

Material Fernsteuerung:

  • 1x #9171000184/31544 Turnigy 9XR Transmitter Mode 2 (No Module) = $50.22
  • 1x #DJT/14355 FrSky DF 2.4Ghz Combo Pack for JR w/ Module & RX = $49.29
  • 1x #ZIP25003S3C/6955 ZIPPY Flightmax 2500mAh Transmitter Pack (Futaba/JR) = $14.99

Ich werde hier in den nächsten Wochen von meinen Erfolgen und Fehlschlägen berichten.

Hexacopter — Centerplate aus CFK bauen oder: Keine Angst vor Kohlefaser.

Ich will ja den Hexacopter nicht nur, weil ich damit fliegen möchte, sondern auch, um etwas zum Basteln zu haben. Und wenn, dann richtig. Also muss es schon CFK (Carbon-Faser-Komponent-Werkstoff) sein, sozusagen die Königsklasse.

CFK ist deshalb top, weil es beim Verhältnis von Gewicht zu Steifigkeit so ziemlich alle anderen Materialien schlägt. Zweite Wahl wäre GFK gewesen (Glasfaser-Komponent-Werkstoff), der reicht aber nicht heran…

CFK wird hergestellt, indem man Matten von Kohlefasern mit Epoxid-Hartz verklebt. (GFK entsprechend mit Glasfaser-Matten.)

Als ich dann nach einem Bausatz mit feritgen Teilen surfte, musste ich schnell feststellen, dass mein Budget schon heftig strapaziert würde. Zudem fehlte mir ein wenig die Flexibilität bei der Gestaltung und der Auswahl der anderen Komponenten. Ausserdem will ich ja basteln.

Glücklicherweise wird das Zeugs auch roh angeboten. Zum Beispiel auf ebay. Dort habe ich mir dann 2 CFK-Platten in Mass 370 x 170 mm in der Stärke 1,5 mm “sofort-gekauft” für 16,90 EUR das Stück. Da bekomm ich sowohl die Center-Plates als auch die Motorträger raus geschnitzt. Der Verkäufer ist übrigens nicht nur nett, sondern denkt auch mit. Als die CFK-Rohre in der von mir nachgefragten Stärke nicht verfügbar waren, hat er nach meiner Anwendung gefragt und eine alternative Stärke empfohlen — mal sehen, ob die reicht :-)

Zum Vergleich: Centerplates aus CFK gibt’s z.B. hier für 45,00 EUR pro Stück. Man braucht zwei.

Angst hatte ich aber bei der Bearbeitung. Da steht jede Menge Furchterregendes darüber im Netz, wie schwierig das sei. Und ich hab doch nur einen Dremel…. aber mehr als schiefgehen konnte es ja nicht, also hab ich einfach mal losgelegt.

Meine Centerplates sollen rund und maximal gross sein, also 170 mm, denn so breit sind meine Roh-Platten. Ich habe mir einen entsprechenden Kreis ausgedruckt und das Papier nach dem Ausschneiden mit Uhu Sprühkleber 1-2-3 besprüht. Der heisst 1-2-3, weil der je nach Abtrockenzeit entweder fest hält, oder korrigierbar-fest, oder mehr oder weniger wieder abziehbar ist. Also habe ich ihn nach Anweisung etwa 30min trocknen lassen. Das hat nicht so ganz funktioniert, weil Papierreste auf den Platten geblieben sind, ich denke aber, dass ich die mit Isopropanol wieder runter bekomme — später mehr.

Dann die eine Trennscheibe auf den Dremel und los. Die erste Platte ging wie Butter. Die Trennscheibe ist mir dann irgendwann beim Hinlegen des Dremels gebrochen, also habe ich eine neue aufgezogen.

Scheinbar habe ich Trennscheiben in verschiedenen Dicken, das war mir gar nicht aufgefallen. Bei der zweiten Centerplate habe ich dann die dünnste Scheibe aufgezogen (waren wohl 0,5 mm). Wie man im Video sieht, haben die teilweise nicht lange gehalten. Vor allem, wenn sie verkantet werden, fliegen sie einem um die Ohren.

Als ich dann am Schluss eine andere Stärke (1 mm) aufgezogen hatte, war alles hunky-dory. Das hat super funktioniert.

Wichtig ist die Schutzkleidung.. als hauptsächlich Brille und Atemschutz, weil der Staub ist echt fein und sollte nicht eingeatmet werden… Beim Flexen ist Brille Minimum, mein Stiefgroßvater hat sich mit ner zersprungenen Flexscheibe das halbe Gesicht zersemmelt… selbst die kleinen Dremel-Scheiben sind nicht zu verachten.

Das CFK-Rohr hab ich übrigens mit ner Metallsäge per Hand gut durch bekommen. Achten muss man allerdings auf die letzten Schnitte, damit sich keine Fasern aus dem Verbund lösen — ist mir passiert. Mal schaun, ob ich das gut kleben kann.

Bohren ist tatsächlich etwas problematischer. Ich hab’s mit Standard-Metallbohrern gemacht und die ersten drei Löcher gehen wie Butter, dann werden die Bohrer langsam stumpf.

Fazit: CFK lässt sich prima mit Trennscheiben bearbeiten, sie sollten nur nicht zu dünn sein. Dremel ist ausreichend.

Im Moment warte ich auf Schrauben, dann geht’s weiter.

Material:

  • 2 CFK-Platten 370 x 170 x 1,5 mm
  • 2,5 m CFK Rohr 16 x 14 mm
  • Dremel
  • Trennscheiben
  • Sprühkleber Uhu 1-2-3
  • Papier
  • Schraubzwingen

Der Film zum Buch: http://youtu.be/HoxIhyvenIc

Warum gehen wir für die Netzneutralität auf die Strasse?

Das Internet hat die Gesellschaft revolutioniert. Schon heute geschieht ein Großteil der Kommunikation nur noch online. Und das ist kein Trend, sondern unausweichliche Zukunft.

Heute schon kann die Steuererklärung nur noch online abgegeben werden. Morgen wird Fernsehen und Radio nicht mehr ohne Breitband-Internetanschluss verfügbar sein. Übermorgen wird — wie heute schon in einigen Branchen — Arbeiten ohne Internet nicht mehr möglich sein.
Doch damit die Datenpakete, egal ob Steuererklärung, Blockbuster oder Geschäftskorrespondenz über die Leitung gehen, ist eines unerlässlich: die Netzneutralität.
Denn Netzneutralität bedeutet, dass alle Datenpakete, unabhängig davon, von wem sie an wen versendet werden und was sie beinhalten, gleich behandelt werden.
Klingt selbstverständlich, ist es aber nicht. In Deutschland — im Gegensatz zu einigen anderen europäischen Staaten, ist die Netzneutralität nicht gesetzlich garantiert. Und das gefährdet unsere Zukunft. Nicht nur meine, sondern auch Deine, selbst wenn Du das Internetz heute noch nur gelegentlich nutzt.
Diese Gesetzeslücke will nun die Deutsche Telekom ausnutzen. Und wenn der Marktführer damit anfängt, ziehen früher oder später die anderen nach. Denn wenn die Netzneutralität nicht beachtet werden muss, eröffnet das zusätzliche Einkommsquellen für die Netzbetreiber. Sie können nämlich für zahlungskräftige Kunden die Überholspur freischalten.
Wie funktioniert das?
Zu erst einmal muss der Netzanbieter die Übertragungskapazität (Bandbreite) zu einem begrenzten Gut machen — das ist die Drosselung. Denn nur wenn gebremst wird, macht die Überholspur Sinn.
Das hat die Telekom seit dem 2. Mai in ihre Verträge geschrieben. Da alle bestehenden Verträge irgendwann auslaufen, wird das etwa bis 2020 alle Telekom-Kunden betreffen.
Dann muss die Telekom nur noch den Firmen, die Angebote über das Internet anbieten, die Überholspur gegen Geld anbieten. Sie nennt das “Managed Service” und kassiert nun an beiden Seiten des Kabels ab.
Zukunft? Nein Gegenwart!
Schon heute macht die Telekom genau das im mobilen Internet. Nach ein paar Mega- oder Gigabyte ist die Flatrate nur noch eine Flachrate — trotzdem kann der Kunde weiterhin Spotify-Radio hören.
Aber Spotify schickt seine Daten auch über das Internet. Wer einen anderen Anbieter bevorzugt, schaut in die Röhre.
Und genau hier ist das Problem. Abschaffen der Netzneutralität macht den Internet-Zugang nicht nur  teurer, sondern auch ärmer, denn der kleine, neue Anbieter von richtig cooler Musik kann sich die Überholspur noch nicht leisten. Der bleibt im Stau stecken und Du als Nutzer kannst nicht mehr frei wählen.
Bei IPTV (Fernsehen über das Internet) ist Entertain, das Telekom-eigene Programm schon heute auf der Überholspur. Die ARD-Mediathek, iTunes, MaxDome oder WatchEver zahlen heute noch nicht, haben aber keine Überlebenschance ohne zu zahlen, wenn die Telekom damit durch kommt.
Aber die Kapazität….
Die Telekom behauptet, das sei nötig, weil die Kapazitäten zu gering seien. Das ist eine dreiste Schutzbehauptung, um das Wort Lüge nicht zu verwenden.
Die Leitung von Dir zum Telekom Verteiler teilst du mit niemandem. Da hat keiner einen Vorteil, wenn Du gedrosselt wirst.
Die Leitung vom Verteiler zum Backbone der Telekom teilst Du mit den anderen, die am Verteiler angeschlossen sind. Aber warum soll das am Monatsanfang (wenn alle noch ungedrosselt surfen) anders sein, als am Monatsende? Wenn die Kapazität da an die Grenzen stösst, dann eben unabhängig vom Tag.
Genauso auf dem Telekom Backbone. Wenn der zu schwach ist, dann kannst Du auch am Monatsanfang nicht full-speed surfen.
Bleibt der Übergabepunkt zu anderen Netzbetreibern, zum Beispiel der DeCIX in Frankfurt. Der hat aber Kapazitäten ohne Ende und wird laufend erweitert. Mal abgesehen davon, dass der am Monatsende auch nicht anders als am Monatsanfang funktioniert.
Große Anbieter, wie die Telekom, zahlen auch keine Roaming-Gebühren, denn sie empfangen viel mehr Daten, als sie senden.
Netzneutralität ist wichtig auch für Dich!
Deshab fordern die Piraten:
An die Telekom:
  • Die Telekom muss komplett von ihren Drosselungs-Plänen abrücken!
An die Regierung und die anderen Parteien
  • Netzneutralität  muss gesetzlich festgeschrieben und durch die Aufsichtsbehörden  durchgesetzt werden. Aufsichtsbehörden müssen dementsprechend auch  finanziell und mit Kompetenzen ausgestattet werden.
  • Der  Zugang zum Internet ist ein Grundrecht. Wie der Zugang zu sauberem  Trinkwasser, Elektrizität und das Recht, öffentliche Infrastruktur nutzen zu können, muss auch der Internetzugang mit ausreichender  Bandbreite gesetzlich verankert werden.
  • Wo Flatrate draufsteht, muss auch Flatrate drinstecken!
  • Dies gilt für alle Internetzugänge, also Festnetz, Mobilfunk, Satellit und zukünfitge Technologien.
Und wenn nicht?
Dann werden wir alle darunter leiden. Nicht kommerzielle Angebote werden zurückgedrängt, Innovationen werden gehemmt, zahlen werden alle.
Selbst wenn es Ausnahmen gibt, z.B. für die Steuererklärung (für die Einkommensteuer der Betriebe ist die komischerweise immer am Ende des Monats fällig) — das kann dann nur durch die sogenannte Deep-Packet-Inspektion reslisiert werden. Dann schaut der Anbieter in die Daten hinein, die übertragen werden. Gerade bei der Steuererklärung ist das ein Horror-Szenario.
Kostenlose Dienste werden zurückgehen — oder nicht mehr nutzbar sein.
Oder sollen wir einfach alle 3 Minuten einen Werbespot einblenden? Man muss ja auch mal auf die Toilette….